Via Sacra: Kulturroute Kamenz » Broumov

Radeln Sie entlang der erschlossenen Pilger- und Besinnungsroute durch drei Staaten, von Sachsen kommend ostwärts vorbei an sehenswerten und historisch bedeutsamen Klöstern und Kirchen bis ins tschechische Broumov.

Die Via Sacra ist eine touristische Wander- und Radroute im Dreiländereck von Deutschland, Tschechien und Polen, die wichtige kulturelle und religiöse Stätten der früher kulturell sehr einheitlichen, heute durch Staats- und Sprachgrenzen stärker getrennten Region besucht. Die sich mehrfach verzweigende, im Verlauf nicht festgelegte Route lässt sich, bei leichter Variation der Streckenwahl, ideal mit dem Fahrrad beradeln. Sie hat insgesamt 20 Stationen, von denen wir 17 entlang der sechstägigen Radtour aufgereiht haben. Die drei weiter abseits liegenden Ziele lassen sich optional im Rahmen eines Ruhetages in Zittau (siehe bei der Etappenbeschreibung unten, Tag 2), oder auch beim Rücktransfer besuchen, sofern gewünscht. Doch auch, wenn Sie „nur“ die 17 Streckenziele besichtigen, erleben Sie hier eine kulturell und landschaftlich höchst vielfältige, fahrerisch niemals langweilige Region mit zahlreichen Baudenkmälern und religiösen Stätten, die mehr als einen Besuch wert sind.

Radeln Sie entlang der erschlossenen Pilger- und Besinnungsroute durch drei Staaten, von Sachsen kommend ostwärts vorbei an sehenswerten und historisch bedeutsamen Klöstern und Kirchen bis ins tschechische Broumov.

  • 17 der 20 großen Stationen der Via Sacra in einer sechstägigen Radreise
  • Optionaler Besuch der „fehlenden“ Stationen während eines hinzubuchbaren Ruhetags
  • Gut zu radelnde, landschaftlich höchst vielfältige Strecken im Dreiländereck D/CZ/PL

Karte zur Tour

Karte der Tour – zum Vergrößern klicken
Reisedauer: 6 Etappen
Gesamtleistung: 378 km, 5890 hm
Tagesleistungen: 48-74 km, 540-1400 hm, ∅ 63 km, 982 hm pro Tag
Level:  Einsteiger 
Kondition: 3 von 5 Sternen
Fahrtechnik: 2 von 5 Sternen
E-Bikes: für E-MTB geeignet für E-MTB geeignet, auch Trekking-Bikes

Ablauf der Reise

Sie beginnen die Reise am westlichsten Punkt der Via Sacra, in Kamenz am Rand des Großraums Dresden. Hier befinden sich die St. Annen-Klosterkirche und das Sakralmuseum als Anlaufpunkte der Via Sacra. Diese können zum Tourstart (geöffnet ab 10 Uhr) oder idealerweise am Vortag besucht werden, denn die erste Etappe bietet noch mehr kulturelle Stopps: Entlang des Bachs Schwarze Elster und über Feldwege wird das nahe Panschwitz-Kuckau erreicht, wo mit dem Kloster St. Marienstern und seiner Klosterkirche bereits etwas Aufenthaltszeit eingeplant werden sollte. Über Nebensträßchen wird im weiteren Verlauf Bautzen angefahren, in dessen historischem Zentrum der Dom St. Petri steht. Diese älteste Simultankirche in Deutschland sollte unbedingt besucht werden, bevor das kurze restliche Wegstück nach Cunewalde angegangen wird. Hinter Bautzen beginnt bereits das Oberlausitzer Bergland, so dass die Streckenführung in das Tal der Spree und auf eine ehemalige Bahntrasse ausweicht, die schließlich den Übernachtungsort Cunewalde erreicht. Cunewalde ist ein typisches Oberlausitzer Dorf – und besitzt die größte evangelische (Dorf)kirche in Deutschland. Diese kann wahlweise nach Ankunft oder am Morgen der Etappe 2 besichtigt werden.

Zunächst bequem auf dem konstant fallenden Bahnradweg, dann im Tal des Löbauer Wassers schlängelt sich die Via Sacra an Tag 2 geschickt zwischen den Kuppen der Oberlausitz südostwärts. Bald ist Herrnhut erreicht, das nicht nur für die Herrnhuter Sterne bekannt ist, sondern auch Sitz der selbstständigen Brüdergemeinde. Nach einer Besichtigung der Brüder-Unität geht es weiter ostwärts an die Staatsgrenze an der Lausitzer Neiße, wo im kleinen Ort Ostritz das beeindruckende Kloster St. Marienthal beheimatet ist. Das große Kloster mit Sakralgebäuden und Klosterladen ist allein schon ein größerer Anziehungspunkt für Besucher, es sind optional auch Klosterführungen (nach Voranmeldung) möglich. Anschließend rollen Sie die letzten 20 Kilometer erstaunlich eben durch das romantisch enge Neißetal bis nach Zittau.

Zittau liegt im Zentrum der Via Sacra, und bietet auch zwei der großen Sehenswürdigkeiten der Route: Das große und das kleine Zittauer Fastentuch sind in der Stadt ausgestellt, und können täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Zittau ist zudem Knotenpunkt, um zwei oder sogar alle drei der nicht radelnderweise an dieser Tour gelegenen Orte der Via Sacra im Rahmen eines Ruhetages vor Ort mit Bahntransfer zu besuchen. Gern buchen wir dafür einfach zwei Übernachtungen für Sie in Zittau, falls gewünscht. Es sind per Bahn 40 Minuten nach Görlitz, das mindestens einen eigenen Tagesausflug wert wäre, wo sich mit der Peter-und-Pauls-Kirche und dem Heiligen Grab aber auch eine Doppelstation der Via Sacra befindet. Ins tschechische Rumburk, wo sich die Loreto-Kapelle befindet, ist es eine Stunde Bahnfahrzeit. Die dritte und von der Radtour abgelegenste Station der Via Sacra, die Wallfahrtsanlage im tschechischen Horni Police, ist von Zittau in 2,5 Bahnstunden zu erreichen. Dies bietet sich eher an, wenn es im Rahmen einer Tages-Rundtour per Bahn oder noch besser per Taxi oder Mietwagen von Zittau aus gemeinsam mit Rumburk besucht wird. Görlitz, als in dem Fall einziger noch fehlender Stopp der Via Sacra, könntedann bei Bedarf und auf Wunsch auf dem Rücktransfer am Tourende integriert werden, da es ohnehin an der Rückfahrtstrecke liegt. Wünschen Sie keine der Optionen zu den drei „fehlenden“ Stationen, kann die Via Sacra-Radreise aber auch ganz einfach an Tag 3 südwärts fortgesetzt werden.

Südwärts führt die Tour geradlinig auf die beeindruckende Kette des Zittauer Gebirges zu. Im Kurort Oybin steht eins der Wahrzeichen des Gebirges auf dem gleichnamigen Berg: Die Ruine der Burg und des Klosters Oybin, die individuell oder in einer Führung besichtigt werden können. Allein der Anstieg zum Fuß der Burg, der geschoben werden muss, macht Eindruck und erweitert das Panorama erheblich: Gegenüber ist bereits die Hauptkette des Gebirges zu sehen, die Sie später nach Tschechien hin überqueren werden. Dort liegt dann, direkt am Fuß des Gebirges und in Sichtweite des bekannten Berges Jeschken, der Ort Jablonné mit seiner Klosterkirche St. Laurentius. Nach einem Besuch dort bringt Sie dann ein längeres Radelstück auf kleinen, meist leicht bergab führenden Straßen durch weite Wälder bis  zum südlichsten Punkt der Via Sacra, dem Ort Mnichovo Hradiště. Dieser ist zwar eher für sein beeindruckendes Schloss bekannt, doch die St. Anna-Kapelle beim Kapuzinerkloster ist als Stopp für Via Sacra-Radwanderer von größerer Bedeutung. In Mnichovo erfolgt auch die Übernachtung nach der dritten Etappe.

Durch das Tal der Iser und eines Nebenflusses erreichen Sie schnell den Ort Český Dub. Dort befinden sich die Überreste der Kommende des Johanniterklosters aus dem 13. Jahrhundert. Im weiteren Verlauf wird die Etappe recht steigungsreich: Über einen Vorsattel wird die Regionalhauptstadt Liberec erreicht, die in einem dramatischen Talkessel am Fuß des Isergebirges gelegen ist. Sie durchqueren zwar auch das im Hang gelegene, sehenswerte Zentrum der Stadt, Ziel ist aber die Kreuzkirche an deren Nordrand. Die unscheinbare Kirche ist vor allem durch die Pestsäule im Kirchengarten eine Sehenswürdigkeit und ein guter Zwischenstopp an der Via Sacra. Denn weiter geht es nun steigungsreich einmal über den südlichen Hauptkamm des Isergebirges: Die Sattelhöhe in 850 Metern Seehöhe ist über diverse Schotter- und Betonwege zu erreichen, die Abfahrt zum heutigen Zielort Hejnice erfolgt auf Schotterwegen in einer dramatischen Schlucht. Wem die Steigung zu viel ist, der kann von Liberec auch den stündlichen Regionalzug nach Hejnice nehmen, der durch einen Tunnel fährt. Hejnice schließlich ist ein wahrer Pilgerort: Die beeindruckende Basilika Mariä Heimsuchung vor der Kulisse des Gebirges schließt den eindrucksvollen Radeltag ab.

Diese längste Etappe der Tour hat nur eine Zwischenstation, nämlich das polnische Jelenia Góra (früher „Hirschberg“), so dass etwas mehr Zeit zum Radeln der relativ langen und steigungsreichen Strecke bleibt. Das ist auch gut so, denn vom Ausgangspunkt Hejnice führt die Etappe einmal schräg über den Hauptkamm des Isergebirges bis in 1000 m Seehöhe hinauf. Die landschaftlichen Reize entschädigen für die Anstrengungen, und die Anstiege und auch Abfahrten finden auf guten Asphalt- und Schotterwegen statt, so dass man zügig voran kommt. Einzig im Grenzbereich zwischen Tschechien und Polen „fehlt“ ein Wegstück, dort ist nur ein Wanderweg mit Brücke über den Grenzfluss Iser (den Sie am Vortag schon im Tiefland Böhmens erlebt haben) vorhanden, und es muss kurz geschoben werden. Über den bekannten Kurort Szklarska Poręba (früher „Schreiberhau“) wird dann der Hirschberger Talkessel erreicht. Direkt in der sehenswerten Innenstadt von Jelenia Góra liegt die Gnadenkirche in einem schönen kleinen Park als nächste Station der Via Sacra. Nach einem Besuch (in Polen sind im Gegensatz zu Tschechien alle Kirchen auch ohne Voranmeldung geöffnet, und stets gut besucht) und wohlverdienter Einkehr in der Fußgängerzone steht der Finalanstieg zum Zielort Karpacz (früher „Krummhübel“) an: Die 450 Steigungsmeter werden auf asphaltierten Nebenstrecken schnell absolviert. Die Besonderheit ist, dass Sie von oben her in den bekannten Wintersportort einfahren, und ihn so heute noch gar nicht als Touristenort wahrnehmen. Hier im obersten Teil liegt nicht nur Ihr heutiges Hotel, sondern auch die örtliche Station der Via Sacra: Die Kirche Wang, eine komplett aus Holz gebaute norwegische Stabkirche, ein Wahrzeichen des polnischen Riesengebirges mit tollem Ausblick auf die Schneekoppe (1603 m) direkt über Karpacz.

Die Finaletappe schlängelt sich entlang des Sudeten-Hauptkamms weiter ostwärts. Ziel ist der kleine Ort Krzeszów (früher „Grüssau“), der heute zum bekannteren Städtchen Kamienna Góra (früher „Landeshut“) an der wichtigen Verkehrsachse von Breslau nach Prag gehört. Krzeszów selbst liegt indes reizvoll und ruhig von Hügeln umgeben, und das äußerlich eher ärmlich anmutende Dorfbild lässt die Pracht des Zisterzienserklosters und der großen Barockkirche nicht erahnen. Auch hier ist eine Besichtigung flexibel jederzeit möglich, bevor der Weg zur finalen Station im tschechischen Broumov weiter führt. Das örtliche Benediktinerkloster schließt die lange Reise auf der Via Sacra gebührend ab – und natürlich gehört nach all den Kilometern ein tschechisches Kaltgetränk auf dem wunderschön restaurierten Marktplatz der Stadt mit seiner großen Mariensäule definitiv dazu. Sie übernachten ja schließlich direkt um die Ecke.

Rücktransfer im Biketaxi von Broumov (via Görlitz) nach Kamenz, Fahrtzeit etwa 3,5 Stunden.

Es ist auch möglich, nur Teile der Strecke zu befahren, und dabei z.B. mehr auf die drei „fehlenden“ Stationen zu fokussieren. Wünschen Sie eine andere Etappeneinteilung mit z.B. mehr Ruhetagen zwecks Besuchen, kürzeren oder längeren Etappen, planen wir gern für Sie um. Bitte beachten Sie dazu die Vorschläge am Ende der Etappenbeschreibung von Tag 2, für Zittau.

Die Tour bewegt sich auf Asphalt- und Schotterstrecken. Sie kann mit Mountainbikes, Crossrädern und Trekkingrädern mit guter Bereifung (viele Schotterstrecken) befahren werden. Schiebestrecken und Trails kommen praktisch nicht vor. Eine gute Kondition oder ein E-Bike sind hilfreich, da die Tour vor allem in der zweiten Hälfte durch gebirgiges Terrain verläuft. Der körperliche Anspruch der Etappen ist aber relativ ausgeglichen, und lässt für durchschnittlich trainierte Radfahrer jeden Tag nach der Ankunft ausreichend Zeit zur Regeneration und natürlich zum Besuchen der Station des Zielorts. Wichtig ist ein verkehrssicheres Rad inklusive vollständiger Beleuchtung sowie entsprechende eigene Schutzausrüstung (v.a. Helm), da Sie sich in Tschechien und Polen auf kleinen öffentlichen Straßen bewegen, und örtliche Autofahrer die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen gegenüber Radfahrern häufig nicht einhalten oder aus Platzmangel auch nicht einhalten können.

Der Reisepreis gilt inklusive Gepäcktransport; die Tour kann aber auch mit Gepäcktaschen und somit ohne Gepäcktransport befahren werden. Der Reisepreis reduziert sich dann entsprechend: Der Gepäcktransport ist fest mit 150 Euro pro Etappe berechnet (umgelegt auf die Teilnehmerzahl: bei 4 Teilnehmern auf der sechsetappigen Tour sind so 225 Euro des Reisepreises pro Teilnehmer der Gepäcktransport, der auch weggelassen werden kann).

Die Tour findet ohne Guide statt; Sie erhalten von uns Kartenmaterial mit eingezeichneter Strecke sowie sehr genaue GPS-Tracks, die Sie von Hotel zu Hotel führen. Beschilderungen sind in allen drei Staaten vorhanden, jedoch folgen wir dem Verlauf der Via Sacra stellenweise zwecks Streckenoptimierung nicht exakt, so dass idealerweise die GPS-Tracks zur Navigation genutzt werden. In Tschechien und Polen übernachten Sie in Hotels, in denen an den Rezeptionen Deutsch oder Englisch gesprochen wird. Abendessen und Verpflegung können immer problemlos mit der Karte bezahlt werden. In allen Unterkünften gibt es sichere Abstellmöglichkeiten für die Fahrräder.

Buchungs-Info

Leistungen

  • Start und Ziel: Kamenz (eigene Anreise, Vorher- und Nachherübernachtungen in Kamenz organisieren wir gern für Sie)
  • Selfguided-Reise(mit GPS-Daten sowie telefonischer 24-Stunden-Betreuung von uns) mit Verlauf gemäß obigen Beschreibungen
  • 6x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Pensionen in Doppelzimmern
  • Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft
  • GPS-Daten der gesamten Tour und für alle Zusatzstrecken, Übersichtsprofile mit Kurzinfos zu den Varianten, Vorbereitungsheft mit Packliste, optional Kartenmaterial im Maßstab 1:40.000 mit eingetragener Strecke (Zuschlag einmalig 25 €), optional Leih-GPS-Gerät Garmin Oregon (Zuschlag 45 €)
  • Die Tour kann auch ohne Guide/Gepäcktransport/Rücktransfer, mit Verlängerungs-Übernachtungen am Ziel, in 5 oder 7 Etappen, mit Verlängerungstag in Zittau oder auf der Rückreise in Görlitz, oder noch ganz anders durchgeführt werden. Bei Selfguided-Touren besteht keine Mindestteilnehmerzahl.
  • Alle Gruppengrößen möglich, freie Terminwahl 😊

Reisepreis pro Person

2 Teiln. 1388 € » Buchen
3 Teiln. 1086 € » Buchen
4 Teiln. 895 € » Buchen
5 Teiln. 838 € » Buchen
6 Teiln. 785 € » Buchen

Bei Tourstart im Monat August behalten wir uns einen max. 7% höheren Reisepreis vor.

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GPS-Track-Service

Tourbetreuer: Benjamin Pape

Die an Kultur und Besinnung orientierte Variante der Via Sacra ist mit dem Rad gut zu bewältigen – eine Sudetentour mit kürzerer Reisedauer und näher beieinander liegenden Stationen sozusagen.

Verpflegung unterwegs und abends, Wechselkursgebühren, optionale Versicherungen.

Der Termin kann frei gewählt werden. Der Reisepreis ist von der Teilnehmerzahl abhängig (siehe Preisliste oben), auch größere Gruppen sind möglich. Falls Sie einzelne Leistungen nicht benötigen und/oder die Strecke ändern möchten, erstellen wir Ihnen gern ein individuelles Angebot.

Bei der Ihnen angebotenen Kombination von Reiseleistungen handelt es sich um eine Pauschalreise im Sinne der Richtlinie (EU) 2015/2302. Daher können Sie alle EU-Rechte in Anspruch nehmen, die für Pauschalreisen gelten. BergBiken Benjamin Pape (Kontaktdaten s.o.) trägt die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Durchführung der gesamten Pauschalreise. Zudem verfügt BergBiken Benjamin Pape über die gesetzlich vorgeschriebene Absicherung für die Rückzahlung Ihrer Zahlungen und, falls der Transport in der Pauschalreise inbegriffen ist (Rücktransport, Zwischenshuttles), zur Sicherstellung Ihrer Rückbeförderung im Fall seiner Insolvenz.
Weiterführende Informationen zu Ihren wichtigsten Rechten nach der Richtlinie (EU) 2015/2302

Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Für den Krankheitsfall empfehlen wir grundsätzlich den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung sowie einer Auslandsreisekrankenversicherung oder einer Versicherung zur Deckung der Kosten einer Unterstützung einschließlich einer Rückbeförderung bei Unfall, Krankheit oder Tod. Sie können über uns eine Reiserücktrittskostenversicherung der HanseMerkur für diese Tour abschließen. Die Versicherungsprämie beträgt für diese Reise 37-57 € (abhängig vom Reisepreis). Mehr Infos und Formular unter www.bergbiken.de/rrv.

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl kann BergBiken bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn (Abs. 5 unserer AGB) von der Reise zurücktreten. Ein Rücktritt von Ihrer Seite ist jederzeit möglich, es fallen dabei je nach Vorlaufzeit zum geplanten Reisebeginn Stornierungskosten an, wie sie in Abs. 6 unserer AGB angegeben sind. Als Anzahlung sind 20% des Reisepreises bis 14 Tage nach Rechnungserhalt zu zahlen. Die Restrate (80%) wird 30 Tage vor Reisebeginn fällig.

BergBiken Benjamin Pape, Lange Str. 37, 59602 Rüthen, Tel. 0176-51470232, Email info@bergbiken.de.