Transalp Alpe-Adria Salzburg » Grado (2-Level-Tour)
Schon die Römer nutzten zur Querung der Ostalpen die Route durch das Salzach- und Drautal, über die Hohen Tauern und am Fuß der Karawanken entlang. Der moderne Radweg macht die Alpenquerung auf dieser Strecke viel einfacher – doch der landschaftliche und kulturelle Eindruck zwischen dem nördlichen Alpenvorland und der südländischen Adriaküste ist überwältigend geblieben. Jeden Tag kann zudem optional eine anspruchsvolle Bergvariante gefahren werden.
Der erst seit 2014 durchgehend ausgewiesene und befahrbare Alpe-Adria-Radweg ist das große radtouristische Projekt zwischen Österreich und Italien. Auf bequemen Asphaltwegen, meist abseits von Straßen, fahren Sie durch das enge Salzach- und Gasteiner Tal den Hohen Tauern entgegen, durchqueren ihren Hauptkamm mit der Bahn (die Römer mussten an dieser Stelle einen über 2400 m hohen Pass queren, der für Radfahrer ungeeignet ist), und finden sich auf der Südseite in Kärnten wieder, wo es nun lange entlang von Möll und Drau talabwärts geht. In der schon länger als „Alpe Adria“ koopiererenden Dreiländerregion mit Slowenien haben Sie noch einen zweiten, 805 m hohen Pass zu queren, bevor Sie im italienischen Kanaltal auf einer liebevoll zum Radweg umgebauten Bahntrasse gen Adria rollen. Das südländische Flair Venetien-Friauls geht bald in die Hitze der Po-Ebene über, durch die Sie über die sehenswerten Städte Udine und Palmanova schließlich die römische Hafenstadt Grado auf ihrer Halbinsel am Golf von Venedig erreichen.
Wegen der vielen tollen Variationsmöglichkeiten bieten wir auch diese Tour als 2-Level-Tour an, die jedem Teilnehmer täglich die Wahl lässt: So beinhaltet die Grundstrecke die eigentliche Alpe Adria-Route (meist im Tal), die Zusatz-Variante hingegen mehr Höhenmeter, oft Schotter- und kurze Trailabschnitte, und oft auch einen höheren Pass mit langer Abfahrt. Abends treffen sich beide Gruppenteile im gleichen Hotel wieder, so dass für den nächsten Tag wieder alle Optionen offen stehen. Die 2-Level-Form der Tour eignet sich sowohl für geführte als auch für Selfguided-Gruppen, selbst Kleingruppen schätzen i.d.R. die Möglichkeit, jeden Tag (dann gemeinsam) zwischen den im Voraus bekannten und beschriebenen Varianten wählen zu können.
Schon die Römer nutzten zur Querung der Ostalpen die Route durch das Salzach- und Drautal, über die Hohen Tauern und am Fuß der Karawanken entlang. Der moderne Radweg macht die Alpenquerung auf dieser Strecke viel einfacher – doch der landschaftliche und kulturelle Eindruck zwischen dem nördlichen Alpenvorland und der südländischen Adriaküste ist überwältigend geblieben.
- Fahrtechnisch einfache Alpenüberquerung
- Große landschaftliche und kulturelle Vielfalt der Ostalpen
- 2-Level-Tour mit täglich schwererer Alternativroute
Ablauf der Reise
In Salzburg ist das Salzachtal noch breit, doch schon nach wenigen Kilometern befinden wir uns mitten im Hochgebirge. Hier teilen wir uns u.a. mit der Bahnstrecke das enge Tal, in dem es sanft und teils auf Schotterwegen direkt an der Salzach aufwärts geht. Diese ist hier ein rauschender Gebirgsfluss und ein Paddlerparadies, es ergeben sich immer wieder Fotomöglichkeiten. Über die Kreuzungsorte Bischofshofen und Schwarzach erreichen wir schließlich das Dorf Lend, in dem die Gasteiner Ache in die Salzach fließt. Hier übernachten wir, bevor wir am nächsten Tag geradlinig auf die Hohen Tauern zuradeln werden.
Level 2-Variante: Beim Ort Puch mündet die Königssee-Ache in die Salzach ein. Ihr Tal radeln wir hinauf und schließlich an der Flanke des Hohen Bretts hinauf bis zum Torrener Joch (1736 m). Im dortigen Carl-von-Stahl-Haus kann in schönstem Hochgebirgsambiente eingekehrt werden, bevor ein Serpentinentrail, später eine Schotterstraße hinab ins Salzachtal zurück an die Route führen (27 km und 1300 hm zusätzlich).
Ab Lend geht es steil in das Gasteiner Tal hinein, doch einmal im Talboden angekommen, fahren wir auf annähernd flachen Radwegen stets entlang der Gasteiner Ache, bevor wir doch einige Serpentinen hinauf zum Hauptort Bad Gastein strampeln müssen. In dem ehemals mondänen Kurort, der noch heute mit seinem mitten im Ort gelegenen Wasserfall von seiner großen Vergangenheit erzählt, bietet sich eine Einkehr an – denn anschließend geht es über die alte Bergarbeitersiedlung Böckstein schon zum gleichnamigen Bahnhof. Da die Hohen Tauern an dieser Stelle nur mit einer Bahnstrecke, nicht aber mit einer Straße untertunnelt wurden, fährt der Autozug alle 30 Minuten durch den gut 8 km langen Tunnel auf die Alpensüdseite. Dort erreichen wir das Nationalparkdorf Mallnitz in 1200 m Höhe, von dem aus es in steiler Abfahrt 600 Tiefenmeter nach Obervellach und auf einem schönen Radweg im Tal des kleinen Baches Möll bis zum Dorf Möllbrücke geht.
Level 2-Variante: Kurz vor dem Etappenziel lächelt uns vom rechten Berghang die Kreuzeckbahn an. Wenn noch Zeit und Kraft ist, lohnt es diese zu nutzen, um noch einmal in luftige Höhen zu gelangen. Doch von der Bergstation aus geht der Anstieg noch etwas weiter: Bis zur Mernikalm in 1500 m Seehöhe sind noch 300 Höhenmeter auf Schotter zu treten. Belohnt werden wir mit tollen Ausblicken ins Mölltal – und wenn gewünscht, entweder einer Schotterabfahrt nach Möllbrücke, einer gemischten Schotter-Trailabfahrt nach Möllbrücke, oder einem durchgehenden Trail bis hinab an andere Stelle ins Mölltal (8 km und 350 hm zusätzlich).
Für den Kärntner Abschnitt der Tour nehmen wir uns Zeit: in Möllbrücke fließt der große Südalpenfluss Drau in die Möll (oder umgekehrt), so dass wir ab hier dem Drauradweg folgen. Über den sehenswerten Hauptort Spittal wird der Talknoten Villach erreicht. In der historischen Altstadt Villachs sind Einkehr und Besichtigung Pflicht, bevor es die letzten Kilometer – jetzt wieder talaufwärts entlang des Flüsschens Gail – in Richtung Arnoldstein geht. Während Villach der Verkehrsknoten des Dreiländerecks ist, ist Arnoldstein die eigentliche Dreiländergemeinde – wenn Zeit ist, kann mit der Gondel auch zum Dreiländereck hinauf gefahren werden. Es ist der einzige Punkt in Europa, an dem sich die drei großen europäischen Sprachfamilien Germanisch, Romanisch und Slawisch treffen.
Level 2-Variante: Heute steht Villachs Hausberg Dobratsch praktisch ganztägig im Blickfeld – warum nicht einmal hinaufradeln, anstatt nur drumherum? Komplett per Rad kann man ihn zwar nicht erreichen, aber die Aussichtsplattform Rosstratte auf 1737 m bietet bereits umfassende Ausblicke auf das tief unten liegende Gailtal, die Karawanken und die dahinter liegenden Julischen Alpen in Slowenien. Und das Beste: Ein Netz aus Wanderwegen und teils wilden Trails führt hinab bis ins Gailtal (optional auch Asphalt möglich) – so war der Aufstieg jeden Schweißtropfen wert (15 km und 1350 hm zusätzlich).
Heute liegt der letzte Alpenpass vor uns: nur wenige Kilometer hinter Arnoldstein überqueren wir die Grenze nach Italien, wo beim Ort Camporosso die unscheinbare Saifnitzer Wasserscheide (805 m) das Wasser südwärts fließen lässt. Hier beginnt auch der italienische Teil des Radwegs, der sich meist auf der ehemaligen Bahntrasse des Kanaltals bewegt. Das Tal erhielt im neuen Jahrtausend eine neue Tunnelbahnstrecke, weshalb die alte Trasse – ebenfalls durch viele, heute beleuchtete Tunnel und Galerien verlaufend – für den Radweg zur Verfügung steht. Über den Hauptort Tarvisio mit seinem bekannten Markt und dem Abzweig ins slowenische Savetal geht es durch das charmante dreisprachige Tal abwärts – bis nach Venzone, dem südlichen Eingang des Tals und einer ebenfalls römischen Siedlung. In dem kleinen Dorf lassen wir die Alpen streng genommen hinter uns – bleiben aber immerhin noch für die Nacht.
Level 2-Variante „Trail“: Wer Italien und die Saifnitzer Wasserscheide elegant „von oben“ erreichen will, kommt von der Achomitzer Alm auf einem anspruchsvollen Panoramatrail her. Dazu ist ein knapp 1100 hm langer Schotteranstieg von der Kärntner Seite zu erklimmen, der direkt an der Staatsgrenze direkt in einen Trail übergeht. Dieser ist für fitte Biker gut fahrbar und bietet zahlreiche Ausblicke ins Kanaltal, bevor er Camporosso von der Bergseite her erreicht (10 km und 1050 hm zusätzlich).
Level 2-Variante „Schotter“: Alternativ oder sogar zusätzlich zur Trailvariante besteht die Möglichkeit, die alten Militärstraßen im Kanaltal zu erkunden, und damit ein Stück der wechselvollen Geschichte der Region selbst unter die Stollen zu nehmen. Die Sella Somdogna (1400 m) ist ein einsamer, aber befestigter Übergang vom ohnehin schon beeindruckend schönen Valbruna ins Dognatal, das ebenfalls ins Kanaltal mündet. Der Übergang ist komplett geschottert und asphaltiert – und bietet Ausblicke und eine Einsamkeit, die man unten im Tal nicht glauben würde (6 km und 650 hm zusätzlich).
Auf den ersten 20 km rücken die Berge deutlich in den Hintergrund – die italienische Po-Ebene ist erreicht. Über Gemona verlassen wir das Tal des Tagliamento, das nun mehr und mehr in eine breite Tieflandaue übergeht, und folgen der östlichen Schulter des Hügellandes bis nach Udine. Udine ist die Provinzhauptstadt und die einzige größere italienische Stadt, die wir auf dieser Reise passieren. Auch sie geht vermutlich auf römische Wurzeln zurück und hat eine sehenswerte Altstadt. Wer nicht ausgepowert ist, besucht noch die 15 km entfernte Stadt Cividale, die am Fuß der Berge, mit Dom und einer großen Piazza ein tolles Flair und eine große Geschichte hat.
Level 2-Variante: Venzone ist Mündungsort des i.d.R. trockenen Flüsschens Venzonassa, das einen markanten Canyon in die Seitenwand des Tals geschlagen hat. Das unwegsame Tal ist mit einer Militärstraße erschlossen, die in einigem Auf und Ab und mit mehreren Tunneln schließlich die Forcella Tacia (1087 m) erreicht. Nach kurzer Abfahrt fließt auf der anderen Seite der größere Fluss Torre – der mit einer kleinen Straße von Slowenien her erschlossen ist. Dem Fluss folgend erreichen wir Udine, so dass die Level 2-Variante diesmal komplett ohne Streckenüberschneidung mit der Grundstrecke auskommt (12 km und 1200 hm zusätzlich).
Das Finale führt uns immer südwärts der Adria entgegen. Es geht weiterhin meist auf liebevoll angelegten Radwegen vorwärts. Wir passieren die Stadt Palmanova, die im 16. Jh. als Planstadt mit heute sternförmigem Grundriss und Radialstraßennetz einen ganz unwirklichen Charakter ausstrahlt – insbesondere hier in Italien, wo wir eigentlich von einer römisch-historischen Stadtkulisse zur nächsten radeln. Es sind danach nur noch wenige Kilometer bis nach Grado, das wir auf dem künstlichen Straßendamm erreichen. Grado liegt an der Spitze einer natürlichen Halbinsel und ist historisch die Hafenstadt von Aquileia, einem heute viel kleineren Ort, den wir zuvor passiert haben. In Grado kann man baden, einkehren, und das Gefühl genießen, vom Salzburger Land bis hierher per Rad gekommen zu sein.
Level 2-Variante: Am letzten Tag liegen die Berge schon relativ fern – und doch sind sie mit etwas Tretarbeit nicht nur „erreichbar“, sondern sogar überaus „erlebbar“: Der slowenische Karst liegt in Reichweite, und ermöglicht so – mit zwei kleinen Gegenanstiegen nach Verlassen des Flachlands – den Besuch des Lago Doberdò in Italien sowie eines kleinen Karstdorfes in Slowenien, von dem aus eine Trailabfahrt mit Meerblick – und bis hinab ans Meer – möglich werden. Entlang der Küste auf Radwegen, von der Industriestadt Monfalcone her kommend, wird Grado dann aus östlicher Richtung erreicht (38 km und 400 hm zusätzlich).
Rücktransfer im Minibus mit Fahrradanhänger von Grado nach Salzburg.
Wir führen die Tour standardmäßig in sechs Tagesetappen durch. Wer sich mehr Zeit nehmen möchte, kann sie auch individuell in sieben oder acht Etappen fahren, oder auch einfach unterwegs und/oder am Ziel individuelle Ruhetage anhängen. Auch ein anderer Zielort an der Adria ist möglich, oder eine Streckenführung durch Slowenien (ab Arnoldstein). Nutzen Sie für alle individuellen Wünsche einfach den Link „Leistungen ändern„, und senden Sie uns über das Transalp-Designer-Formular Ihre Tourwünsche – oder schreiben Sie uns einfach formlos eine Nachricht über das Kontaktformular.
Buchungs-Info
Leistungen Selfguided-Tour
- Start + Ziel: Salzburg (Übernachtung am Startort optional hinzubuchbar, Aufpreis 75 € p.P.)
- Selfguided-Tour (mit GPS-Daten sowie telefonischer 24-Stunden-Betreuung von uns) mit Verlauf gemäß obigen Beschreibungen
- 6x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Pensionen in Doppelzimmern (Einzelzimmer-Zuschlag: 172 €)
- Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft und zurück nach Salzburg
- Rücktransfer nach Salzburg im klimatisierten Minibus
- GPS-Daten der gesamten Tour und für alle Zusatzstrecken, Übersichtsprofile mit Kurzinfos zu den Varianten, Vorbereitungsheft mit Packliste, optional Kartenmaterial im Maßstab 1:40.000 mit eingetragener Strecke (Zuschlag einmalig 25 €), optional Leih-GPS-Gerät Garmin Oregon (Zuschlag 45 €)
- Die Tour kann auch ohne Gepäcktransport/Rücktransfer, mit Verlängerungs-Übernachtungen am Ziel, in 5 oder 7 Etappen (s.o.), mit Ziel in Jesolo anstatt Grado oder noch ganz anders durchgeführt werden. Klicken Sie rechts auf „Leistungen ändern“.
- Alle Gruppengrößen möglich, freie Terminwahl 😊
Leistungen geführte Tour
- Start + Ziel: Salzburg (Übernachtung am Startort optional hinzubuchbar, Aufpreis 75 € p.P.)
- Reiseleitung durch einen unserer ortskundigen Tourguides
- 6x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Pensionen in Doppelzimmern (Einzelzimmer-Zuschlag: 172 €)
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug ab Salzburg bis Grado von Unterkunft zu Unterkunft und zurück nach Salzburg
- Rücktransfer nach Salzburg im klimatisierten Minibus
Ihr Tourbetreuer: Benjamin Pape
Das finstere Salzburg mit den strahlenden Wassern der Adria verbinden – auf der Alpe-Adria-Route geschieht dies nicht nur in einer für Einsteiger exzellent geeigneten Form, sondern auch mit zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten am Weg. Selbst die Berge beiderseits der Route sind die höchsten, die die Ostalpen zu bieten haben – die Hohen Tauern, später der Dobratsch und die Karawanken mit den dahinter blinkenden Julischen Alpen. Da erfreuen jede Gruppe die letzten beiden Etappen, die sich weitgehend in der Po-Ebene abspielen, und die Meeresluft schon erahnen lassen.
Verpflegung (außer Frühstück), optionale Versicherungen.
Bei der Ihnen angebotenen Kombination von Reiseleistungen handelt es sich um eine Pauschalreise im Sinne der Richtlinie (EU) 2015/2302. Daher können Sie alle EU-Rechte in Anspruch nehmen, die für Pauschalreisen gelten. BergBiken Benjamin Pape (Kontaktdaten s.o.) trägt die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Durchführung der gesamten Pauschalreise. Zudem verfügt BergBiken Benjamin Pape über die gesetzlich vorgeschriebene Absicherung für die Rückzahlung Ihrer Zahlungen und, falls der Transport in der Pauschalreise inbegriffen ist (Rücktransport, Zwischenshuttles), zur Sicherstellung Ihrer Rückbeförderung im Fall seiner Insolvenz.
Weiterführende Informationen zu Ihren wichtigsten Rechten nach der Richtlinie (EU) 2015/2302
Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Für den Krankheitsfall empfehlen wir grundsätzlich den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung sowie einer Auslandsreisekrankenversicherung oder einer Versicherung zur Deckung der Kosten einer Unterstützung einschließlich einer Rückbeförderung bei Unfall, Krankheit oder Tod. Sie können über uns eine Reiserücktrittskostenversicherung der HanseMerkur für diese Tour abschließen. Die Versicherungsprämie beträgt für diese Reise 37-57 € (abhängig vom Reisepreis). Mehr Infos und Formular unter www.bergbiken.de/rrv.
Wir benötigen 6 eingebuchte Teilnehmer für die Durchführung der Tour. Wenn Ihnen der Termin nicht passt, Sie einzelne Leistungen nicht benötigen und/oder eine kleinere/größere Gruppe sind, klicken Sie auf „Leistungen ändern“, um die Tour-Leistungen im Transalp-Designer individuell einzustellen.
Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl kann BergBiken bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn (Abs. 5 unserer AGB) von der Reise zurücktreten. Ein Rücktritt von Ihrer Seite ist jederzeit möglich, es fallen dabei je nach Vorlaufzeit zum geplanten Reisebeginn Stornierungskosten an, wie sie in Abs. 6 unserer AGB angegeben sind. Als Anzahlung sind 20% des Reisepreises bis 14 Tage nach Rechnungserhalt zu zahlen. Die Restrate (80%) wird 30 Tage vor Reisebeginn fällig.
BergBiken Benjamin Pape, Lange Str. 37, 59602 Rüthen, Tel. 0176-51470232, Email info@bergbiken.de.